Eigene Kinder nein danke oder mein Jahr als Au-pair in Virginia
  Mein Urlaub mit Volker Teil2
 

Also hier dann die Vortsetztung

Weiter mit meinem Urlaub ging es dann am 08. Juli, also mit meinem Geburtstag. Irgentwie war es schon voll komisch das meine Eltern nicht dabei waren, ich meine auch wenn ich jetzt 24 Jahre alt bin, so war das doch das erste mal das ich ganz alleine, nur mit Volker meinen Geburtstag verbracht habe. Und wenn ich ganz ehrlich bin, so war ich doch ziemlich traurig, denn die ganzen Feiertage sind nicht so schlimm, da ich ja hier die Moeglichkeit habe sie auf eine ganz neue Art und Weise zu feiern, wie zum beispiel Ostern, aber der eigene Geburtstag ist dann doch schon etwas anderes und ich war so richtig traurig das ich meine Mama und meinen Papa nicht bei mir hatte, aber wenn ich dann naechstes Jahre ne alte Schachtel werde, werden wir das alles nachholen hoffe ich ja mal!!!! Wirklich viel haben wir an diesem Tag auch nicht gemacht, wir waren schoen gemuetlich im Outlet und haben Miri etwas rum gefuehrt, denn fuer die war das ja alles neu. Am Abend sind dann Miri, Hana und Robert bei mir und wir haben bei uns schoen gemuetlich gegrillt und das schoene Wetter genossen.  Die richtige feier sollte dann kommen wenn meine Gastfamilie auch wieder da ist.

Am Monatg haben wir uns dann noch einmal auf den Weg nach Washington gemacht diesmal mit Robert zusammen, denn der war noch gar nicht dort und sollte naechsten Dienstag schon wieder nach Boston abreisen. Da Volker sehr gerne in das Holocaust Musseum wollte haben wir uns in Washington aufgeteilt uns sind nur durch Handy in verbindung geblieben. Das Holocaust Musseum war dann auch ein harter Brocken an Geschichte die man verdauen musste und da ich immer recht empfindlich auf dieses Thema reagiere, haben wir bzw. ich bnicht ganz viel von allem angeshen, ich kann mir einfach nicht anschauen was Menschen anderen Menschen antuen nur weil sie einen anderne Glauben hatten. Ausserdem kommt hinzu das ich nach den ersten 5 MInuten das Gefuehl hatte das ich "Deutsch" ueber meiner Strin stehen hatte und von allen anderen ganz komisch angesehen wurde, was natuerlich nicht der Fall war aber alle die, die schon mal in so einem Musseum waren werden verstehen was ich gemeint habe. Wirklich viel konnte ich danach dann auch nicht mehr ansehen, so das wir nur noch mal nen Abstecher zum Old Post Office gemacht haben und dort etwas gegessen haebn und dann wieder richtung Auto gewandert sind um uns gegen 17:00 Uhr wieder, mit Robert, auf den Heimweg gemacht haben. Fuer Volker und mich hiess es dann am Abend nur noch Koffer packen, da wir am Dienstagmorgen recht frueh richtung Flughafen mussten, da wir ja noch einen Ur;aub in Boston ausstehen hatten.

Dienstag morgen um 05:00 Uhr klingelt dann auch schon der Wecker und wir sind dann, wenn auch etwas muede gegen 07:00 Uhr puenktlich zum Flughafen losgefahren, wo wir um 07:30 Uhr auch in Time angekommen sind. Nach dem Einchecken hatten wir noch etwas Zeit fuer einen Kaffe und um uns auf den Flughafen noch etwas umzuschauen, denn so klein wie ich immer dachte ist der gar nicht  Mit etwas verspaetung sind wir dann gegen 12:00 Mittags in Boston angekommen, natuerlich ohne wirklich zu wissen wo wir hinmussten um unser Hotel zu finden, aber auch das war kein Problem, denn wie auch in Virginia sind die Leute in  super freundlich und haben uns gerne weitergeholfen, so das wir ohne Probleme am Hotel angekommen sind, wo wir dann auch nach anfaenglichen Problemen auf unser Zimmer konnten, das super schoen und gross war und uns einen tollen Blick auf Cambrige gab. AM ersten Tag dort haben wir nicht wirklich viel gemacht ausser uns in der Mall gegenueber etwas zu essen zu besorgen und dann in Hotel zu erkunden was wir so machen koennen und moeglichst viel von Boston in drei Tagen zu sehen. So haben wir uns am ersten Tag fuer eine Trollie Tour entschieden die uns einmal durch Cambrige gefuehrt hat und bei der wir immer wieder in den Trollie ein und aussteigen konnten wenn wir wollten und somit hatten wir bis 17:00 Zeit ganz Cambrige auf diese Weise zu erkunden und uns punkte fuer den naechsten Tag auszusuchen die wir noch einmal in Ruhe anschauen wollten.

Am Donnerstag hiess es dann besonders fuer mich bequeme Schuhe an und auf Cambrige zu Fuss zu erkunden, was vielleicht auf den ersten eindruck schlimm erscheint aber in wirklichkeit nicht schlimm ist, da in Boston alles sehr nah bei einander ist und sogar fuer "Lauf Faule Leute" wie mich recht angenehm zu laufen ist. Nach dem wir uns ein wenig von Bacon Hill, dem schoensten Wohnviertel in Cambrige angesehen haben sind wir zum strat des Freedom Trails gelaufen, der die wichtigsten 15 punkte der Revulution in Boston wiedergibt. Von diesen 15 Punkten sind wir uebrigen 10 stationen angelaufen und haben uns sogar das Grab von Paul Revere angesehen haben. Das ganze haben wir im Grunde nur angefangen weil wir so zum neuen Hard rock Cafe' gekommen sind, aber am Ende hat es wirklich viel Spass gemacht durch diesen Teil der Geschichte zu wandern und man konnte sich die Zeiit nehmen und anhalten wo man wollte. Am Abend haben wir uns dann auf den Weg gemacht um uns das Havard Square anzuschauen und etwas vom Studentenleben an einer der besten Uni's aufzusaugen, was auch wirklich sehr schoen war.

Alles in allem kann ich nur sagen das sich eine Reise nach Boston immer lohnt und man wirklich viel zu sehen bekommt und drei Tage natuerlich viel zu kurz waren, aber wir haebn sie danke ich wirklich gut ausgenutzt und ich wuerde es jedem so weiter empfaehlen und auch immer wieder noch einmal so machen. Also wer jetzt Lust auf Boston bekommen hat ab ins Reisebuero und buchen. Und der Rest wir hoeren bzw lesen uns bei meinem naechsten Bericht.

 
 
   
 
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