Eigene Kinder nein danke oder mein Jahr als Au-pair in Virginia
  Mama und Papa Lagers in Amerika
 

                                       Meine Eltern in Amerika

Endlich die ferien sind fast zu Ende, meine Kinder gehen nach 11 langen Wochen endlich wieder zur Schule und was noch viel besser ist ich bekomme endlich wieder Besuch. Am 3. September war es soweit, mit gemischten Gefuehlen und meiner Gastmom bin ich zum National Airport gefahren um meine Eltern abzuholen. Kennt ihr das auch ihr wisst nicht ob ihr euch freuen sollt oder nicht, so ging es mir an diesem Tag und zwar aus dem einfachen Grund, weil es mir so unwahr eerschien das meine Eltern wirklich in die Staaten fliegen. MEine Mama fliegt nicht wirklich gerne und meine Papa konnte diesen Kontinent nicht wirklich viel abgewinnen. Gefreut habe ich mich dann aber doch als ich sie Wirklich die Gangway entlang laufen gesehn habe und mir bewusst wurde, das sie wirklich hier sind. Nach einer langen Autofahrt und einer Hausfuehrung sind wir dann alle muede aber gluecklich ins Bett gegangen.

Am naechsten Morgen hiess es dann fuer erstmal wieder Arbeiten nach 11 Wochen schon ein komisches Gefuehl, aber ich denke ich habe mich ganz gut geschlagen. Nachdem ich die Kinder dann zum Schulbua gebracht habe, haben meine Eltern und ich erstmal gemuetlich auf der Terasse gefruehstueckt, bei dem schoenen Wetter wollte mein Vater sich das nicht entgehen lassen. Frisch gestaerkt sind wir dann am Ersten Tag auch erstmal schoen gemuetlich im Outlet bummeln gewesen und mein Papa hat sich ertsmal mit Kurzen Hosen und t-shirts eingedeckt weil sich meine Eltern dann doch nicht auf so gutes wetter eingestellt haben, denn in Deutschland ist es ja nur am Regnen und richtig kalt, hier bei uns sind es dann noch so schoene angenehme 26- 29C also recht angenehm. Wir sind in der ganzen ersten Woche dann eher nur in der Umgebung geblieben und ich habe ihnen etwas von meiner "Nachbarschaft" hier gezeitgt, wo dann auch der naechste Ort dazu gehoert. Am Dienstag sind wir dann erstmal zum Fussballtrainig von meiner Megan gefahrne und mein Papa hat sich ein Bild davon machen koennen wie die Kinder hier trainiert werden. Das war dann auch so ziemlich alles was wir hier inder ersten Woche gemacht haben, da ich das ganze Wochenende frei hatte sind wir am freitag erstmal nach DC gefahren und haben dort eine Typische Touri tour gemacht vom Weissen Haus bis zum Capitol haben wir alles mit genommen was sich lohnt anzusehen und ich habe sogar auch mal wieder etywas neues gesehen, naemlich den Wunderschoenen Union Stadion, der Bahnhof ist echt ne wucht. Und noch etwas neues habe ich aus DC mitgenommen, mein erstes Ticket fuers Falschparken, ich musste dafuer 20$ hinlegen aber was solls damit kann ich leben. 

Samstag ging es dannerstmal zum Fussbal, omisch da machen meine Eltern den weiten Weg hier in die Staaten und dann gehen wir wie auch in Deutschland zum Fussball, naja was soll, meine Kurze hat auch glatt das erste Spiel in dieser Saison gewonnen und war erstmal richtig Happy. Nach dem wir die Kinder wieder nach Hause gebracht haben sind auf um uns im Weinland Virginias ein paar wunderschoene Weingueter anzusehen was wir dann auch gemacht haben, auf den Weg zum naechsten Weingut sind wir dann wie sollte es dann auch anders sein erstmal etwas Lost gewesen, aber so haben wir wenigsten etwas vom Land gesehen und sind dann auch gleich in einen anderen Bundesstaate gekommen und meine Eltern koennen jatzt von sich behaupten das sie neben Virginia nun auch in Maryland gewesen sind. Aber wie sollte es anders sein, auch hier fueren ueber kurz oder lang alle Wege wieder nach Haus eund somit sind wir dann ueber eine "kleinen" Umweg wieder in Virginia und Leesburg angekommen. Wo wir den Tag mit einem guten Essen mit meiner Hostfamily und deren Freunden ausklingen lassen haben. Sonntag haben wir uns dann auf den Weg in unseren National Park gemacht, hierzu erde ich nicht viel schreiben sondern die Bilder fuer sich sprechen lassen die ich in kuerze hier einstellen werde. Nur so viel, so etwas gibt es in Deutschland nicht und die Aussicht war wirklich Atemberaubend. 

In der naechsten Woche ging es dann mit dem Arbeitsalltag weiter und wie in der ersten Woche auch schon habe ich meine Eltern erstmal zum Shoppen gehen verleitet, die haben dann im Outlet auch so richtig zugeschlagen und zwar so sehr das meine Mama am Donnerstag so richtig Probleme hatte alles wieder in die beiden Koffer zu packen die sie mit genommen hatte, a Ende musste sie dann meinen Grossen alten Koffer mit nehem n und ich ahbe einen neuen viel besseren Koffer bekommen . Am Mittwoch sind wir dann noch einmal nach DC gefahren, da mein Papa noch das Houlocaust Musseum anschauen wollte, war wie shcon beim letzten mal eine Gefuehklsaktion. Am Donnerstag haben wir uns dann alle vorbereitet um wieder Abschied zu nehmen und koffer zu packen, was wie ich ja schon Erwaehnt habe eine ziemlich lustige Sache geworden ist, da meine Eltern im Outlet doch etwas zu viel zugeschlagen haben und es am ende nicht mehr in die urspruenglichen Koffer bekommen haben , naja wir haben ja dann eine loesung dafuer gefunden und ich bin meinen altenKofer endlich losgeworden  Tja Freit morgen kamm dann auch viel zu schnell und ich habe meine Eltern wieder zum Flughafen bringen muessen. Ich kann nicht wirklich beschreiben wie das war, da ich mich in den fast 2 wochen mit ihnen mehr wie im urlaub gefuehlt habe als das die Beiden mich besuchen kommen und am Ende wieder nach Hause fliegen und ich noch nicht mitkommen kann. Aber jetzt wissen die beiden wenigsten das ich hier wirklich eine Sehr sehr gute "Ersatzfamily" bekommen habe und es mir gut geht. Und es ist leichter fuer die beiden, besonders fuer meine Mama zu verstehen warum es mir so schwer faellt mich im Januar wirklich von meiner Zweitfamilie zu verabschieden. 

Ich habe meine beiden wochen mit meinen Eltern wirklich sehr genossen und habe mich sehr gefreut das siedie Moeglichkeit hatten mich hier zu besuchen, so kann ich diese Erfahrung immer mit ihnen Teilen und so sind sie ein teil diese Abenteuers geworden, das ich nie vergessen werde.


 
 
   
 
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